Die wohlriechenden Gewürze des Heiligtums

Die wohlriechenden Gewürze
des Heiligtums

Wie ist doch der Wohlgeruch des Namens Jesu so wunderbar! Er ist ein Wohlgeruch zum Leben denen, die für das Leben ausersehen sind. Dieser Wohlgeruch kann mit dem Räucherwerk, das im Heiligtum der Stiftshütte oder des Tempels auf dem goldenen Altar verbrannt wurde, verglichen werden, oder mit dem kostbaren Duft, der aus der Räucherpfanne emporstieg. Er ist wie das wohlriechende Salböl, das über den Altar und über die Anbeter ausgegossen wurde. Er gleicht all diesen Mischungen, die nach der Kunst des Salbenmischers zusammengesetzt waren. Die wohlriechenden Gewürze des Heiligtums weiterlesen

Der göttliche Urteilsspruch über den gefallenen Menschen

Der göttliche Urteilsspruch
über den gefallenen Menschen

Der Urteilsspruch, den Gott über Adam und Eva gefällt hat, die sich der Übertretung Seines Gebotes schuldig gemacht hatten, trifft auch uns, ihre Nachkommen. Was Gott zu ihnen sagte, gilt auch für uns. Der göttliche Urteilsspruch über den gefallenen Menschen weiterlesen

Der unermüdliche Diener

Der unermüdliche Diener

In welch unermüdlicher Treue hat doch unser Herr Jesus Seinen Dienst auf dieser Erde vollführt!

Er hatte keinen Ort, wo Er Seinen Leib zum Ausruhen hinlegen konnte. «Die Füchse haben Höhlen, und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nichts, wo er das Haupt hinlege.» Er ging von Ort zu Ort, und überall drängten die Volksmengen auf Ihn an. Vom Tagesanbruch an lehrte er sie im Tempel. Er fand keine Ruhe während des Tages und keine Ruhe in der Nacht. «Des Nachts ging er hinaus und übernachtete auf dem Berge, welcher Ölberg genannt wird.» «Er verharrte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.» Er fand auch keine Ruhe am Tage des Sabbats. Den Juden, die Ihm vorwarfen, Er halte diesen Ruhetag nicht, sagte Er: «Mein Vater wirkt bis jetzt und ich wirke.» Sein Werk der Liebe ließ Ihn nicht ausruhen. Der unermüdliche Diener weiterlesen

Der Geliebte des Vaters

Der Geliebte des Vaters

Wir tun wohl, über den Sohn Gottes nachzusinnen, über Den, der den Vater geoffenbart hat. In dieser Wirksamkeit steht Er allein vor unseren anbetenden Herzen, denn Ihm allein steht es zu, den Vater kundzumachen. Seine eigenen Worte sagen dies aus: «Die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt» (Joh. 17,25 und auch Kap. 8,55). Diese dem Sohne bewusste Erkenntnis des Vaters besaß nur Er allein, und von einer solchen Vertrautheit mit dem Vater ist die Welt der geschaffenen Geister naturgemäß ausgeschlossen. Und wenn des Sohnes Allwissenheit alle den Vater betreffenden Dinge umfasst, wie völlig und vollkommen kennt Er dann des Vaters Liebe! Wie vermögend ist Er auch, diese Liebe zu verkündigen! Der Geliebte des Vaters weiterlesen