«Die Ihn lieben»
«Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben» (1.Kor. 2,9).
«Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und in keines Menschen Herz gekommen ist, was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben» (1.Kor. 2,9).
Im Neuen Testament wird von allen Tagen des Jahres nur der erste Tag der Woche besonders ausgezeichnet. Er ist der Tag des Herrn. An diesem Tage, dem Tage Seiner Auferstehung, trat der Herr in die Mitte der Jünger mit dem Gruß: Die Feste der Christenheit weiterlesen
Gott weiß, wie das Herz des Menschen Seine Wohltaten, Seine Gebote, Seine Worte und Seine Gnade, in welcher Er uns von der Macht des Feindes, von der Sünde und vom Tode befreit hat, so schnell vergisst.
Das Volk Israel ist für uns wie ein Spiegel, in welchem wir unser eigenes Bild erkennen können. In seiner Geschichte und in den zahlreichen Ermahnungen, die Gott an sein Herz richten musste, finden wir ernste Warnungen an uns selbst. Sie sollten in uns beständig Empfindungen der Dankbarkeit und der Liebe wachhalten, gegenüber Dem, der uns zu Gegenständen Seiner Gnade und Seines Erbarmens gemacht hat. Zum Gedächtnis weiterlesen
Der Heilige Geist benutzt manche Bilder, um uns die Herrlichkeiten des Herrn Jesus vor Augen zu führen. So wird Er uns im Worte Gottes auch als der Stein vorgestellt, der ein Symbol der Kraft ist (vgl. Hiob 6,12). Und es werden wichtige und ernste Belehrungen daran geknüpft. Christus, der Eckstein und Stein des Anstoßes weiterlesen
Denkt daran: Gott zieht in unseren Herzen Furchen, mit der Absicht, guten Samen hineinzulegen. Wenn Er uns irdische Dinge entzieht, so tut Er es nur, um uns durch unauflösliche Bande um so enger mit Ihm zu verbinden. Sein Schlag mag uns wehe tun; aber Gott will uns dadurch frei machen, damit wir uns um so besser mit den himmlischen Dingen beschäftigen können.
Psalm 23
Dieser Psalm ist das Lied einer Seele, die ihr Vertrauen auf den Herrn setzt. Man glaubt, dass ihn David am Ende seiner Tage verfasst hat. Nur, wer selber ein Hirte war, konnte einen solchen Psalm schreiben. Und David hat seine Hirtentage nie vergessen.
Jesus, unser Herr, ist der Hirte, von dem hier die Rede ist. Er hat ja verschiedene Ämter. Er ist König, Priester, Prophet, Sachwalter usw. Er ist es aber auch, der Sein geliebtes Volk weidet. Der Hirte und sein Schaf – Psalm 23 weiterlesen
Für den Gläubigen ist der Tod nicht eine Niederlage, sondern immer ein Sieg. Oft wird ein mutiger, treuer und geisterfüllter Zeuge Christi scheinbar erbarmungslos und grausam aus dem Leben gerissen, wie zum Beispiel Stephanus. Gottesfürchtige Männer stellten bei seiner Beerdigung eine große Klage über ihn an. Aber bald entstand Freude daraus: eine große Zahl von Zeugen «gingen umher und verkündigten das Wort». Der Tod dieses Einen diente zur Belebung vieler. Der Tod bedeutet für die Ausbreitung des Evangeliums und für den Dienst Christi nie ein Hindernis. Gott lässt Seine Arbeiter begraben, aber Er unterbricht Sein Werk nie. Das Ablegen unserer Hütte weiterlesen
«Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns …»
«Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang… Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist»
(1. Joh. 1,8; 3,8.9).
Wie beruhigend und erfrischend ist ein Aufenthalt in einem abgeschlossenen Zufluchtsort, sicher verborgen vor dem betäubenden Gerede und Gezänk unheiliger Zungen, die uns in der Welt umgeben und uns oft sogar bis in den Familienkreis hinein verfolgen! Sehnen wir uns nicht oft darnach, dem Geschrei der Leidenschaft, dem Murren der Unzufriedenen, den Beleidigungen der Missgunst und dem Gekeife streitsüchtiger Menschen entfliehen zu können? Die Hütte seiner Gegenwart weiterlesen
2. Korinther 6,1
Wie herzerquickend ist der Gedanke, dass das gesamte Werk der Evangelisation in erster Linie Gottes Sache ist! Er kann Sein Werk auch ohne jede menschliche Hilfe ausführen, wie zum Beispiel bei der Bekehrung des Saulus, der sich selber «der größte der Sünder» nannte. Mitarbeiten weiterlesen