Die Epistel der Gemeinschaft

Die Epistel der Gemeinschaft
(Philipperbrief)

Dieser ganze, in der Gefangenschaft geschriebene, kurze Brief, ist ein kostbarer Schatz für unsern christlichen Wandel.

Im ersten Kapitel wird uns Christus als unser Alles vorgestellt. «Das Leben ist für mich Christus», sagt der Apostel. Er will damit sagen: Christus macht mein Leben aus. Die Epistel der Gemeinschaft weiterlesen

Aus dem ABC des Christen (Teil 2)

Aus dem ABC des Christen
(Teil 2)

Freust du dich deiner Stellung in Christo?

Mit der Schwebebahn den Gipfel des Berges zu erreichen, ist keine Kunst. Sieh dich nur einmal in einer solchen Kabine um. Da sitzen und stehen oft Leute drin, die alles andere als Alpinisten sind: Schmächtige, bleiche Städter, alte Leute, kleine Kinder, Gehbehinderte und andere berguntüchtige Fahrgäste. Aus dem ABC des Christen (Teil 2) weiterlesen

Nimm meine Hand!

Nimm meine Hand!

Denn ich, der HERR, dein Gott, ergreife deine rechte Hand und sage dir: Fürchte dich nicht; ich helfe dir! Jes. 41,13

Ein kleiner Knabe hatte sein Bett dicht neben dem seines Vaters. Oft geschah es, dass er in der Nacht erwachte, und wenn alles so finster war, kam Angst über ihn. Dann streckte er sein Händchen nach des Vaters Bett hinüber und rief: «Bitte, Papa, nimm meine Hand!» Der Vater fasste dann liebevoll das Händchen des Kleinen, und alsbald verschwand die Furcht. Das Kind fiel wieder in einen ruhigen Schlaf. Es fühlte, der Vater war bei ihm, es brauchte sich nicht zu fürchten.

So dürfen auch wir, wenn Furcht und Angst uns erfassen wollen, erfahren, dass der Herr in besonderer Weise Seine allmächtige Hand ausstreckt, um uns zu beruhigen und zu trösten. Er hat noch nie eins der Seinigen, das Ihm die Hand willig gab, untergehen lassen.