Unsere Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohne

Unsere Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohne

«Eines erbitte ich von dem HERRN, nach diesem will ich trachten: dass ich bleiben darf im Haus des HERRN mein ganzes Leben lang, um die Lieblichkeit des HERRN zu schauen und ihn zu suchen in seinem Tempel.» Psalm 27,4

«Ich möchte vertraut sein mit dem Ort, wo der Herr ist!» Das ist wohl der Gedanke eines jeden Herzens, dem Jesus kostbar ist. Und wie es bei David war, so ist es auch heute noch der innigste Wunsch des Gläubigen, der den Herrn wahrhaft liebt, beständig in Seiner Gegenwart zu sein. «Es dürstet nach dir meine Seele, nach dir schmachtet mein Fleisch in einem dürren und lechzenden Lande ohne Wasser

  • gleichwie ich dich angeschaut habe im Heiligtum
  • um deine Macht und deine Herrlichkeit zu sehen.» (Ps. 63,1.2).

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Das Kommen des Herrn

Das Kommen des Herrn

Ein Überblick

Das Kommen des Herrn ist mehr als nur eine Lehre. Es ist für das Herz eine zu kostbare, praktische Tatsache und führt der Seele zu viel Frische zu, als dass man sie auf den trockeneren Boden einer einfachen Belehrung herabziehen dürfte. Das Kommen des Herrn ist die christliche Hoffnung. Der Gedanke daran belebt die Seele, die damit vertraut ist und übt auf den ganzen Wandel einen heiligenden Einfluss aus.
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